Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Oktober 2010 um 2,9 Punkte leicht gefallen und liegen nun bei minus 7,2 Punkten nach minus 4,3 Punkten im Vormonat. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 27,0 Punkten.
Politische Entscheidungsträger in Deutschland versprachen sich von der Einführung des Bachelor-Studiums unter anderem eine Entschärfung des Fachkräftemangels. Eine erste Zwischenbilanz des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim für die Jahre 1998 bis 2006 fällt indessen ernüchternd aus.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im September 2010 um 18,3 Punkte gefallen und liegen nun bei minus 4,3 Punkten nach 14,0 Punkten im Vormonat. Mit diesem Wert befinden sie sich unter ihrem historischen Mittelwert von 27,2 Punkten.
Die deutsche Wirtschaft zeigte sich im zweiten Quartal außerordentlich dynamisch. Der Rückgang des Indikators deutet nun darauf hin, dass das enorme Wachstum des zweiten Quartals nicht aufrecht erhalten werden kann.
Die Studie des ZEW identifiziert eine unzureichende Startfinanzierung, unerwartete Marktveränderungen und strategische Fehlentscheidungen als Hauptgründe für das Scheitern junger Unternehmen.
Für die deutsche Wirtschaft wird bis zum Jahresende wenig Aufwärtspotenzial erwartet. Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim monatlich erhobenen Konjunkturerwartungen sind im Juli 2010 um 7,5 Punkte gefallen.
Zum siebten Mal hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim den Heinz König Young Scholar Award vergeben. In diesem Jahr geht der Forschungspreis an Xuguang Sheng aus den Vereinigten Staaten.
ZEW-Studie zur Beschäftigungsentwicklung von akademischen Spinoffs betrachtet 4.658 Spinoffs, die in den Jahren 1996 bis 2000 in Deutschland gegründet wurden.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Mai 2010 um 7,2 Punkte gefallen und liegen nun bei 45,8 Punkten nach 53,0 Punkten im Vormonat.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im August deutlich verbessert. Sie sind um 16,6 Punkte gestiegen und liegen nun bei 56,1 Punkten nach 39,5 Punkten im Vormonat. Mit diesem Wert liegen sie weiterhin über ihrem historischen Mittelwert von 26,5 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im Juni zum achten Mal in Folge verbessert. Sie sind um 13,7 Punkte gestiegen und liegen nun bei 44,8 Punkten nach 31,1 Punkten im Vormonat. Mit diesem Wert liegen sie über ihrem historischen Mittelwert von 26,3 Punkten.
Auch im Mai dieses Jahres zeigt die Stimmung der Verbraucher wenig Bewegung. Die Konjunkturerwartungen legen zum zweiten Mal in Folge leicht zu, während die Einkommensaussichten geringe Einbußen hinnehmen müssen.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im April ein weiteres Mal verbessert. Sie sind um 16,5 Punkte gestiegen und liegen nun bei 13,0 Punkten nach minus 3,5 Punkten im Vormonat.
Zum fünften Mal hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim den Heinz König Young Scholar Award vergeben. In diesem Jahr geht der Forschungspreis an Carlos D. Santos aus Portugal.
Der Aufwärtstrend des Konsumklimas setzt sich fort. Die Konjunkturerwartungen verzeichnen im Mai einen weiteren historischen Höchststand.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben ihre Erholung im Januar 2007 fortgesetzt. Der Indikator ist deutlich um 15,4 Punkte gestiegen und steht nun bei minus 3,6 Punkten nach minus 19 Punkten im Dezember.
Das Klima für weltweite Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) hat sich im Jahr 2006 abgekühlt. So ist der ZEW-ZEPHYR M&A-Index von Anfang des Jahres 2006 bis November 2006 um rund 13 Prozent gesunken.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Oktober 2006 geringfügig um 5,2 Punkte gefallen. Der Indikator steht nun bei minus 27,4 Punkten . Damit liegt er weiterhin deutlich unter seinem historischen Mittelwert von 34,3 Punkten.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im September 2006 deutlich um 16,6 Punkte gefallen. Der Indikator steht nun bei -22,2 Punkten nach -5,6 Punkten im August. Damit liegt er weit unter seinem historischen Mittelwert von 34,7 Punkten.
Die Konjunkturerwartungen des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für Deutschland sind im August 2006 deutlich um 20,7 Punkte gefallen. Der Indikator steht nun bei -5,6 Punkten nach 15,1 Punkten im Juli.